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SuS gewinnt mit 2:1, die anderen Abstiegskandidaten punkten aber ebenfalls

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Fußball-Bezirksligist SuS Olfen hat Konkurrent TSV Marl-Hüls II durch den 2:1-Heimsieg mit in den Abstiegskampf gezogen. Youngster Julian Wilhelm schoss den Siegtreffer für den SuS, TSV-Spielertrainer Alexander Thamm übte Selbstkritik. Da Stadtlohn II, Weseke und Merfeld allesamt gewannen, hat sich die Ausgangslage für Schlusslicht Olfen aber nicht verbessert.

Fußball, Bezirksliga 11
SuS Olfen - TSV Marl-Hüls II 2:1 (1:1)

Als die Verantwortlichen in Olfen auf die übrigen Ergebnisse blickten, dürfte ein Fluchen durch den Raum gegangen sein. Olfen hatte seine Hausaufgaben mit dem ersten Sieg unter Trainer Andreas Brüse gemacht. Doch da das Schlussquartett der Liga komplett gewann, ändert sich für Olfen nichts am Rückstand zum rettenden Ufer: weiter sieben Punkte Rückstand. „Wir müssen den Anschluss herstellen und auf ein bis drei Punkte verkürzen. Dann haben wir Endspiele“, sagte Mittelfeldspieler Dustin Brüggemann.

Abstiegskampf steht auch wieder für die Gäste an. Beim Tabellenzehnten beginnt die Gefahrenzone. Durch die Ergebnisse des Spieltags ist der TSV zurück im Abstiegskampf – nur noch vier Punkte Vorsprung. „Den Fehlpass vor dem 2:1 spiele ich. Das ist genau so ein Ball, den wir heute nicht sehen wollten und ich habe ihn trotzdem gespielt. Ich nehme die Niederlage komplett auf meine Kappe“, sagte TSV-Spielertrainer Alexander Thamm selbstkritisch.

Durch seinen Fehlpass ergab sich die Geschichte des Tages. Der 18-jährige Julian Wilhelm, der sich vor der Osterpause durch den Auftritt im Spiel in Haltern in die Olfener Startelf gespielt hatte, begann auch am Sonntag, 23. April, im Steversportpark, obwohl Brüse eine volle Bank hatte. Zehn Minuten nach der Pause zog Wilhelm ab – und traf. „Ich hatte mich eigentlich ein bisschen verlaufen und dann habe ich mir gedacht, dass ich einfach abziehe. Das haben die Jungs in der Kabine auch gesagt. Dass es geklappt hat, war natürlich geil“, sagte Wilhelm.

Olfen ging schon nach sechs Minuten in Führung. Ecke Brüggemann, Mark Köster gewinnt das Kopfballduell der Innenverteidiger gegen Thamm – und der Ball senkte sich über Dennis Langer, der eine unglückliche Figur machte. „Wir waren drauf eingestellt, dass Olfen um alles kämpft, weil es eins von sechs Endspielen ist“, sagte Thamm. Doch mit dem ersten Angriff glichen die Gäste aus. Ein kurzer Pass und André Töppler war durch – auch im vierten Spiel in Folge war er erfolgreich.

Niklas Mählmann verpasste vier Minuten vor der Pause die Riesenchance für Olfen zur Führung, Töppler widerum mit dem Pausenpfiff seinen zweiten Treffer. Thamm köpfte nach einer Stunde ans Außennetz.

Marl-Hüls machte auf, Olfen aber bestrafte mit den schlecht zu Ende gespielten Kontern die Gäste nicht und verpasste so eine frühe Entscheidung. Die beste Chance hatte der eingewechselte Lars Meier (78.). 

TEAMS UND TORE
SuS: Götz - Czempik, Hellmich, Köster, Karwot, Brüse, Kilian, Du. Brüggemann (71. Meier), Wilhelm (84. Da. Brüggemann), Cengiz (Ma. Böttcher), Mählmann,
TSV: Langer - Cirkovic, Töppler, Thamm, Milovanovic, Jakubiak, Steigert (46. Develi), Kayma (65. Thyret), Sduzy (81. Formaggio), Wickermann, Arifaj
Tore: 1:0 Köster (6.), 1:1 Töppler (15.), 2:1 Wilhelm (54.)

Quelle: Ruhr-Nachrichten, 23.04.2017

 

Was für ein Pech: Fußballer verlieren nach wilder Schlussphase noch 2:4 in Haltern

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Ist das das Glück eines Meisters? Und das Pech eines Absteigers? Bis zur 88. Minute führte der SuS Olfen am Sonntag, 9. April, gegen den Tabellenzweiten der Fußball-Bezirksliga, den TuS Haltern II. Dann drehte Haltern das Spiel. Olfens Rückstand zum rettenden Ufer ist damit auf sieben Zähler gewachsen.

Fußball, Bezirksliga 11
TuS Haltern II - SuS Olfen 4:2 (0:1)

Auf dem Papier war die Begegnung zwischen dem Tabellenzweiten aus Haltern und dem Schlusslicht aus Olfen eine glasklare Sache. Vor allem, weil die Gäste fast die halbe Mannschaft umstellen mussten und A-Jugendspieler aufboten. In der Startelf: Julian Wilhelm, der auch seine Torpremiere in der Bezirksliga feierte.

Aber es kam anders, auch wenn die Halterner das Spiel direkt in die Hand nahmen. Die dickste Chance vereitelte Olfens Keeper Jan Stember, der einen Kopfball von Lukas Große-Puppendahl und dann noch zwei Nachschüsse abwehrte (24.). Nach einer halben Stunde klatschte ein Kopfball von Julian Göcke an die Querlatte, den Nachschuss vergab Große-Puppendahl.

  

Olfen nutzte seine erste Chance zur Führung. Niklas Mählmann zog ab und TuS-Keeper Benedict Berkenkamp ließ den Ball nur abklatschen, Marvin Böttcher schob das Leder gedankenschnell in die Maschen (32.). Kurz vor dem Seitenwechsel fiel fast das 0:2. Wilhelm zog aus großer Distanz einfach mal ab und traf mit diesem fulminanten Schuss die Latte.

Nach der Pause kam der TuS Haltern II zurück. Geburtstagskind Marvin Poggel gab mit einem Freistoß die Vorlage zum Ausgleich. Große-Puppendahl war mit dem Kopf zur Stelle (52.). Doch schon beim nächsten Konter ließ der Referee ein mögliches Foulspiel laufen und Marvin Böttcher eilte alleine auf Berkenkamp zu, der für sein Foul einen Strafstoß und die Rote Karte erhielt. Wilhelm donnerte den Elfmeter zur erneuten Olfener Führung unter die Latte (65.).

Die Gäste schienen für ihren aufopferungsvollen Kampf belohnt zu werden, doch dann trat der eingewechselte Sören Neugebauer Marian Göcke ohne Chance auf den Ball einfach in die Hacken, Schiedsrichter Marc-Philiip Berg zog direkt die Rote Karte (84.) und gab damit den Startschuss für eine irre Schlussphase.

Marian Göcke köpfte den Ausgleich (88.) und legte in der zweiten Minute der Nachspielzeit das 3:2 nach. Bei den Olfenern brachen jetzt alle Dämme, Julian Göcke traf mit dem Schlusspfiff zum 4:2 (95.).

TEAMS UND TORE
TuS: Berkenkamp, Thiemann (62. Frasheri), M.Göcke, Becker, Große-Puppendahl, Pillmann (59. Bonka), Quinkenstein, J. Göcke, Brinkert, Poggel (67. Backmann-Stockhofe), F. Abendroth
SuS: Stember - Czempik, Hellmich, Naumann, Schrey, Kilian, Berg (59. Neumann), Wilhelm, Böttcher (78. Neugebauer), Du. Brüggemann (89. Weidauer), Mählmann
Tore: 0:1 Böttcher (32.), 1:1 Große-Puppendahl (52.), 1:2 Wilhelm (68., Foulelfmeter) 2:2 M. Göcke (88.) 3:2 M. Göcke (92.), 4:2 J. Göcke (95.)
Rote Karten: Berkenkamp (65. Notbremse), Neugebauer (84., Foul)

Quelle: Ruhr-Nachrichten, 09.04.2017

 

Fußballer mit 0:5 Pleite im Abstiegsduell gegen Adler Weseke

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Jetzt wird es ganz düster. Olfens Bezirksliga-Fußballer sind am Sonntag im Kellerduell mit 0:5 gegen Adler Weseke untergegangen. Nach dem 0:3 brach der SuS auseinander, der vorne zu wenig zustande brachte – und sich hinten durch Standards ausgucken ließ.

Fußball: Bezirksliga 11
SuS Olfen - Adler Weseke 0:5 (0:0)

Unglaublich war, dass Olfen zur Pause das 0:0 gehalten hatte – und dann in den zweiten 45 Minuten auseinanderbrach wie die Titanic vor ihrem Untergang. Die 14. Saisonniederlage fiel am Ende zu hoch aus, war aber verdient. Olfen brachte das Weseker Tor fast nie in Gefahr. Die Gäste standen sicher und waren brandgefährlich.  Als Adler Daniel Meis in der dritten Minute der Nachspielzeit das 5:0 erzielte – der Freistoß segelte direkt in die Torwartecke von Jan Stember – erlöste Schiedsrichter Moritz Ludorf die Olfener nach nur drei Nachspielminuten, obwohl er zuvor noch fünf angekündigt hatte. Die Olfener sanken zu Boden. Es gab fast keinen Spieler, der sich voller Enttäuschung nicht auf den Kunstrasen setzte. Ein Zuschauer sprach von Beerdigung – und so dürfte es sich auch angefühlt haben. „Es ist jetzt eine schwere Situation für uns“, sagte Trainer Andreas Brüse.

  Zehn Minuten vorher lief das Spiel noch. 86. Minute: Als Stefan Bücker völlig frei vor Stember zum Weseker 3:0 traf, sprach sogar schon Olfens Stadionsprecher Georg Lackmann schon von einer Entscheidung via Mikrofon. Nicht mal eine Minute später erzielte Meis das 4:0. Olfens Abwehrspieler liefen nicht mehr zurück.

Die ersten beiden Gegentreffer waren direkt nach der Pause gefallen. Erst verursachte Thomas Kilian einen Freistoß, den Michael Wansing direkt verwandelte (47.). Dann nickte Leon Beeke nach einem Eckball ein (53.). Weseke nutzte dabei eine Eckballvariante, stand mit allen kopfballstarken Spielern auf dichtem Raum am Elfmeterpunkt. Die Verwirrtaktik ging auf, so mutterseelenallein war Beeke vor dem machtlosen Stember. „Die zwei Standards bedeuteten den Genickbruch. Es war schwer für die Jungs, wieder reinzukommen“, sagte Brüse.

Sören Neugebauers Einwechslung (64.) brachte offensiv mehr Schwung, doch bis auf Alexander Hellmichs Kopfball (75.) und Marvin Böttchers Hundertprozentige (80.) – Olfens erste rausgespielte Chance – blieb der Angriff zu ungefährlich. Wesekes 2,13-Meter-Hüne André Späker im Tor musste fast gar nicht angreifen. „Es darf nicht passieren, dass so viele Gegentore fallen“, sagte Brüse hinterher. Die hätten aber schon in Hälfte eins fallen können. Stember hielt zweimal stark (6., 45.).

Dass Olfen noch Chancen hat, zeigt die Tabelle. Konkurrent Merfeld unterlag. Damit hat der SuS fünf Zähler Rückstand.

 Quelle: Ruhr-Nachrichten, 02.04.2017

Niederlage nach Führung beim FC Epe

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Fußball-Bezirksligist SuS Olfen hat in Epe einen Big Point im Abstiegskampf verpasst. Das Tabellenschlusslicht unterlag beim FC Epe trotz Führung noch mit 1:2. Der Anschluss ans rettende Ufer wäre möglich gewesen, weil auch die Konkurrenz patzte.

Fußball, Bezirksliga 11
FC Epe - SuS Olfen 2:1 (0:1)

Die Ereignisse haben sich wiederholt: Vergangene Woche verlor Olfen nach Halbzeitführung noch gegen Borken-Hoxfeld – und auch beim Tabellenneunten brachte der SuS nicht mal einen Punkt ins Ziel. Wieder hatte Niklas Mählmann getroffen. „Wir haben eine super erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Hälfte war es dann schön andersrum“, sagte Olfens Interimstrainer Andreas Brüse.

Mählmann erzielte die Führung per Kopf nach Vorarbeit von Marvin Böttcher. Brüse hatte Böttcher wieder den Vorzug gegeben. Damit lief Olfen im 4-4-2 nur im Angriff unverändert gegenüber dem Hoxfeld-Spiel auf. Auf vier Positionen hatte Brüse seine Elf verändert: Ins Tor rotierte Brüse diesmal Andre Milewzyk, rechts ersetzte er den gelbgesperrten Lukas Rischen durch Julian Schrey.

Da Kapitän Christian Brüse sich am Freitag am Oberschenkel verletzt hatte, verblieb Michael Karwot in der Innenverteidigung. Mark Köster ersetzte den Kapitän positionsgetreu. Im rechten Mittelfeld tauschte Andreas Brüse: Murat Cengiz für Daniel Czempik, der eine Pause bekam. „Wir hatten in der ersten Halbzeit viel vom Spiel“, sagte Olfens Trainer. Aus den Distanzschüssen und Halbchancen machte Olfen aber nicht mehr.

Die zweite Halbzeit begann mit einem Schock. Felix Wobbe glich drei Minuten nach dem Seitenwechsel aus. Ein langer Einwurf hatte zum Ausgleich geführt. „Der konnte 40 Meter weit werfen“, sagte Brüse – und wenn es tatsächlich nur 30 Meter gewesen sind, reichte es immer noch, um von der Auslinie in bis den Strafraum zu kommen.

 

Gedreht hatte Epe das Spiel nach 67 Minuten. Mark Köster habe einen langen Ball zurückgeköpft, vor der Abwehr aber gewann Olfen den Zweikampf nicht – und so kam Thomas Schneider an den Ball, der zum 2:1 für Epe einschoss.

Olfen schmiss in der Schlussphase alles nach vorne, Brüse wechselte dreimal offensiv. Da im Keller nur Stadtlohn punktete, ist der Zug für den SuS noch nicht abgefahren. Nächsten Sonntag (15 Uhr, Hoddenstraße, Olfen) folgt dann ein Endspiel: Olfen gegen Weseke. Letzter gegen Vorletzter. „Das Spiel müssen wir gewinnen“, sagte auch Brüse.

TEAMS UND TORE
FC: Baumann - D. Segbert, Reus, Göckener (65. Komnik), van der Veen, Wobbe, Kalitzki, Schönherr (16. Hilbring), Eschenröder, Redegeld (86. Wissing), Schneider
SuS: Milewzyk, Schrey, Hellmich, Köster, Karwot, Kilian, Du. Brüggemann (80. Konerding), Da. Brüggemann (80. Neugebauer), Cengiz (75. Berg), Mählmann, Ma. Böttcher
Tore: 0:1 Mählmann (15.), 1:1 Wobbe (48.), 2:1 Schneider (67.)

 Quelle: Ruhr-Nachrichten, 26.03.2017

Bitter: Niederlage durch 2 Gegentore in der Nachspielzeit

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Am Ende des Spiels überschlugen sich die Ereignisse. Erst stellte Schiedsrichter Bernhard Pinke aus Ibbenbüren Max Müller unberechtigt vom Platz, dann ließ sich Olfen zweimal auskontern – damit war dann auch der eigentlich verdiente Punkt für den Fußball-Bezirksligisten SuS Olfen gegen den RC Borken-Hoxfeld dahin.

Fußball: Bezirksliga 11
SuS Olfen - RC Borken-Hoxfeld 1:3 (1:0)

Wie Schlusslicht Olfen gegen den Tabellensechsten verloren hat, war höchst bitter. Denn Olfen war lange die bessere Mannschaft, belohnte sich nur nicht.

„Es fühlt sich gerade sehr schlecht an. Wir sind mit einer 1:0-Halbzeitführung in die Pause gegangen und haben uns viel vorgenommen. Wir machen vorne die Tore nicht und kriegen in der Nachspielzeit das 1:2. Die Leistung des Schiedsrichters war unglücklich“, sagte Torschütze Niklas Mählmann. Sein Treffer nach 21 Minuten wirkte befreiend für die in der Anfangsphase etwas nervösen Olfener, die aber von Beginn an auf Konter lauerten. Daniel Czempik, im 4-4-2 der rechte der beiden Flügel, traf nach sieben Minuten das Außennetz. Acht Minuten später verpasste er Mählmanns Flanke in der Mitte haarscharf.

Mählmann selbst verpasste wieder zwei Minuten später die Führung, nachdem sich Borken-Hoxfelds Verteidiger David Reckmann und Sven Seeger gegenseitig die Laufwege abgeschnitten hatten. Tobias Lademann parierte Mählmanns Schuss. Machtlos war er, als Mählmann ihn nach 21 Minuten umkurvte. Von den Gästen kam kaum etwas. Den einzigen Torschuss durch Dennis Keulertz nahm Götz-Vertreter Jan Stember im Tor locker auf.

Nach einer Stunde nahm Interimstrainer Andreas Brüse Michael Karwot gelbrotgefährdet vom Platz. Niklas Laudahn kam und hätte Olfen mit einem Freistoß auch fast wieder mit 2:1 in Führung gebracht. Wieder hielt Lademann klasse.

Zuvor hatte Borken ausgeglichen. Ein einfacher Pass von Thomas Benning auf Stefan Benning hatte Olfens Abwehr ausgehebelt (58.). Mählmanns prompte Antwort entschärfte Lademann (58.).

   

Vier Minuten danach war wieder Stefan Benning im Mittelpunkt des Geschehens. Er trat Michael Karwot, an den er den Ball verloren hatte, von hinten zwischen die Beine. Rot wegen Nachtretens wäre richtig gewesen, Pinke beließ es bei der Gelben Karte. Überzogen war auch der Platzverweis an Max Müller. Für ein Foul hatte der erst vier Minuten vorher eingewechselte Stürmer Gelb gesehen. Die Ampelkarte gab es für eine Diskussion der beiden. Der Kommentar, Müller müsse dann halt nicht ihm reden, war Pinke zuviel. „Wir wurden vom Schiedsrichter häufig benachteiligt“, sagte Andreas Brüse.

Was in der Nachspielzeit dann passierte, rief blankes Entsetzen bei Olfen hervor. Brüses Stellungsfehler begünstigte Christoph Ten Have, den Lukas Rischen nicht mehr stoppen konnte (90.+2). Beim 1:3 durch Robin Strecker ließ sich Olfen wieder auskontern.

Quelle: Ruhr-Nachrichten 19.03.2017