C1 holt den nächsten Heimsieg
Mit 2:1 holt unsere C1 den nächsten Heimsieg gegen den Vfl Senden und bleibt damit zu Hause
weiterhin Verlustpunktfrei. Bereits in der 4.Minute brachte Lutz Schaemann uns mit 1:0 in Führung.
In der 22.Minute ehöhte Lutz per Kopfball auf 2:0. Wer dachte das es ein entspannter Nachmittag werden sollte
sah sich getäuscht. Trotz einer beruhigenden Führung im Rücken konnten wir heute keine klare Linie in
unser Spiel bringen. Zu allem Überfluß sah Kevin Bluschke in der 65. Minute auch noch die rote Karte nach einem
Foul an der Mittellinie. Senden kam noch zum 1:2,mehr aber nicht.
SuS-Hammerwerfer in Leverkusen nicht wirklich zufrieden
Am Samstag startete, auf dem, von den Hammerwerfern des SuS Olfen ungeliebten Wurfplatz am Leverkusener Manfortstadion, der diesjährige Deutsche Hammerwurf-Cup.
Durch die Bank haben die SuSler sehr wenige gute Erinnerungen an diese Wettkampfstätte. Sehr zufrieden war das SuS-Trio auch am Samstagmittag nach Beendigung des Wettkampfs, als die Heimreise nach Olfen angetreten wurde, auch nicht.
Sein Leverkusen-Trauma verarbeitete dann noch Rik Amann in der männlichen U 18 am besten. Nachdem die beiden besten Deutschen Hammerwerfer dieser Klasse ihre Meldung nicht abgegeben hatten, fing sich Rik Amann nach drei ungültigen Würfen und setzte seinen besten Versuch bei 52,56m in den Rasen. Mit dieser Leistung verwies er dann den siebten der aktuellen Deutschen Bestenliste, Lasse Gundlach vom ESV Jahn Treysa auf Platz zwei.
Mit diesem schönen Erfolg konnte Rik Amann erstmals bei einem Wettbewerb des Deutschen Hammerwurf-Cups den Sieg davontragen.
Große Probleme hatten auch Sherin Köller und Kira Schlierkamp mit dem doch recht stumpfen Hammerwurfring. So gelang Sherin Köller nur ein Wurf über die 40m Marke und die dort im letzten Durchgang erzielten 40,35m bedeuteten in einem sehr gut besetzten Teilnehmerfeld Platz 6.
Kira Schlierkamp schaffte ebenfalls den Finaleinzug, war aber mit ihrer erzielten Tagesbestweite von 37,52m, die Platz 8 bedeuteten, keineswegs zufrieden.
Im dritten Wettkampf der Saison zum dritten mal die DM-Quali übertroffen, so sieht die Bilanz von Hendrik Rössler an diesem Wettkampfsamstag aus. Beim Werfertag der DJK Grün-Weiß Werl musste das Kugelstoßen kurzerhand auf eine wenig genutzte Nebenanlage des Stadions ausgelagert werden.
Trotz dieser nicht guten Bedingungen zeigte Rössler wiederum eine gute Wettkampfserie und siegte schließlich mit wiederum ansprechenden 14,12m.
Während Hendrik Rössler am kommenden Samstag beim Jens-Heinrichs-Gedächtnissportfest in den Kugelstoßring steigt, macht sich die Hammerwurfgruppe des SuS am Sonntag auf den Weg nach Leichlingen, wo in der Balker Aue der erste Wettkampf des diesjährigen NRW-Hammerwurf-Cups ausgetragen wird.
Fitnesstraining am Morgen
Ein Fitnesstraining für Jederman bietet die Breitensportabteilung des SuS Olfen für Sportbegeisterte an, die in entspannter Atmosphäre aktiv in den Tag starten wollen. Auch Wiedereinsteiger sind hier willkommen.
In einer kleinen Gruppe bietet das alltagsnahe, modern ausgerichtete Training einen Ausgleich zu Bewegungsmangel, falscher Körperhaltung und Verspannungen an.
Die abwechslungsreichen Übungen verbessern Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination, um somit ein größeres Wohlbefinden und eine bessere Körperwahrnehmung zu erreichen.
Der Kurs findet ab 02.05. von 10:00 – 11:00 Uhr 10x morgens im Parkettraum an der SuS-Hoddenhalle statt.
Fragen hierzu sind in der Geschäftsstelle des SuS Olfen zu den Geschäftszeiten möglich.
Telefon: 02595/384104
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Oder einfach am Mittwoch vorbei kommen und mitmachen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Teilnehmer begrenzt.
SuS-Mitglieder trainieren kostenlos, Nicht-Mitglieder zahlen 30,00 Euro. Der Betrag ist zu Beginn des Kursus in bar zu entrichten.
Bequeme Sportkleidung, Handtuch und Turnschuhe mitbringen.
Lauftreff: Hitzeschlacht beim 35. Wien-Marathon
Um Punkt 9 Uhr am vergangenen Sonntag war es in Wien mit der
Ruhe vorbei: Der Startschuss war gefallen, rund 40.000
Läuferinnen und Läufer - davon fünf Athletinnen und Athleten
des SuS Olfen - setzten sich in Bewegung, um am 35.
Wien-Marathon teilzunehmen. Neben der Volldistanz über 42,195
Kilometer war auch der Halbmarathon im Angebot. Es sollte eine
Hitzeschlacht werden. Bereits beim Start wurden über 20°C im
Schatten gemmessen. "Die Hitze auf dem Asphalt war kaum
auszuhalten", urteilte Anita Huber, die den Halbmarathon
absolvierte. Quasi ein letzter Test vor den Deutschen
Marathon-Meisterschaften am kommenden Wochenende.
Dementsprechend hatte sie auch das Ziel als erste des Olfener
Quintetts erreicht, nach 1:43:03 Stunden. Nur eine gute Minute
später, nach 1:44:06 Stunden lief Volker Haeske ins Ziel, der
damit seine Zielzeit von den Deutschen
Halbmarathon-Meisterschaften von 14 Tagen zuvor um fast drei
Minuten verbessern konnte.
Doch erst einmal zurück auf Anfang: Zunächst ging es für die Läuferinnen und Läufer auf der Reichsbrücke über die Donau, passend dazu erklang der Donauwalzer von Johann Strauss. Die Strecke ließ keine Wiener Sehenswürdigkeit aus: Prater, Staatsoper, Schloss Schönbrunn, Rathaus, Ernst-Happel-Stadion und natülich der Stephansdom. Eigentlich die richtige Kulisse für Genussläufer, doch die Hitze ließ die Athleten eher nach der nächsten Wasserstelle als nach touristischen Highlights Ausschau halten. Hubertus Lohmann trotzte der Hitze, absolvierte die Marathondistanz und knackte am Ende die Vier-Stunden-Marke: "Es waren die anstrengendsten 3:59:19 Stunden, die ich je in einem Marathon gelaufen bin", so Lohmann im Ziel.
Und sonst? Schnellste Marathonzeit der Olfener lief einmal mehr Karl Berndstrotmann mit 3:40:23 Stunden. Für ihn ist das keine besonders gute Zeit. "Mehr war angesichts der gedämpften Vorbereitung und der äußeren Umstände nicht drin", so Berndstrotmann, der sich aber dennoch zufrieden zeigte. Auch Silvia Rusche lief die volle Distanz und machte am Ende noch den frischesten Eindruck, als sie nach 4:16:58 Stunden das Ziel erreichte.
Natürlich fliegt man nicht nur nach Wien, um einen - wenn auch sehr reizvollen - Wettkampf zu absolvieren. Als am Folgetag das Laktat halbwegs aus den Beinen gewichen war, ging es erneut auf die Langdistanz, diesmal im gemächlichem Wander-Tempo. All die Sehenswürdigkeiten, für die beim Wettkampf der Blick fehlte, wollten nun entdeckt werden. Zur Stärkung gab es Wiener Schnitzel und Sachertorte. Damit schafften es die Olfener sogar noch, die 343 Stufen hoch auf den Stefansdom zu steigen.
Felix Schröder entscheidet Spitzenspiel Zweiter gegen Dritter
Die Gescheraner waren der erwartet starke Gast.
Nach anfänglichem Abtasten kamen die Olfener in der 13. Minute zum 1:0 durch Maurice Poersch nach einer super Kombi von Tom Rolf und Felix Schröder.
Maurice war es auch, welcher Felix Schröder das 2:0 in der 20 Minute auflegte.
In der 22./47. und 89. Minute konnte sich Nils Handrup auszeichnen und machte seinen Torwartjob prima.
Die 28.Minute war angebrochen und das schönste Tor des Tages durch Arne Middelmann sollte folgen.
Dies entstand durch eine sehenswerte Hackeablage von Felix Schröder.
Pascal Seypelt aus der B1 konnte in der 42.Minute mit einem Schuß und einigen guten Szenen seinen Einsatz rechtfertigen.
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In der zweiten Halbzeit neutralisierten sich beide Teams und Olfen kam erneut auf Zuspiel von Felix Schröder auf Maurice Poersch in der 66.Minute zum 4:0.
Eine Unachtsamkeit in der 79.Minute führte zum verdienten 4:1 für Gescher.
Der zweite B1 Spieler Luka Schneider nam den Toptorjäger der Liga ( 18 Tore )kompett aus dem Spiel und verdiente sich ein Extralob.
Da Tabellenführer Ahaus zuhause gegen Heek gewann bleiben die Olfener zwei Punkte dahinter auf Platz 2 und haben noch 5 ausstehende Spiel Zeit das zu ändern.
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