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SuS lässt nichts anbrennen - 3:0 im Nachholspiel bei GS Cappenberg

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3:0 - Olfen lässt bei GS Cappenberg nichts anbrennen

CAPPENBERG Keine Überraschung im Nachholspiel: Nach dem Sieg im Spitzenspiel gegen Union Lüdinghausen war der SuS Olfen auch in der Partie gegen GS Cappenberg am Diensagabend erfolgreich. Olfen rückt dank des 3:0-Erfolges auf den zweiten Tabellenplatz vor und ist nun erster Verfolger der SG Selm.

Kreisliga A Lüdinghausen
GS Cappenberg - SuS Olfen 0:3 (0:2)

Bei den Grün-Schwarzen war Spielertrainer Patrick Osmolski nach überstandener Verletzung zurück. Er wollte seiner Mannschaft im Abwehrzentrum Stabilität verleihen. Zunächst musste Osmolski aber viele Löcher stopfen, die seine Vorderleute gegen schnell aufspielende Olfener ließen.

Beim SuS fehlten insgesamt fünf Stammspieler. Mit Alexander Hellmich fiel kurz vor dem Spiel eine weitere Stütze aus. Von den Ausfällen merkte man beim Gast aber nicht viel. Der SuS war von Beginn an die spielbestimmende Elf und ging mit dem ersten Angriff in Führung. Jonas Michel startete auf der linken Seite, ließ zwei Mann stehen und wurde nur durch ein Foul von Pascal Ressemann im Strafraum gebremst. Den Elfer verwandelte Niels Kleischmann sicher zum 1:0.

Das 2:0 folgte zehn Minuten später. Justin Brüggemann bediente den freistehenden Max Müller, der trocken ins untere rechte Eck abschloss. Cappenberg war nicht nur in dieser Szene zu weit von den Gegenspielern entfernt. Etwas besser wurde es nach der Pause, wo der SuS zunächst drei hundertprozentige Möglichkeiten ausließ. Cappenberg hielt nun dagegen, kam aber kaum zum Torabschluss. Olfen traf in der Schlussphase noch zum 3:0.

TEAMS UND TORE
GSC: Sperl - Lippke, Knop, Kaspareit (55. Heisig), Ressemann, Wiesmann (46. Pestinger), Strecke, Stiens, Osmolski, Zocher (46. Kneip), Schwartz.
Olfen: A. Müller - Köppeler, Kleischmann, Schrey, Brüse, Karwot, Michel, Middeke, M. Müller (75. Milewczyk), Brüggemann (84. Radke), Sievering (65. Zolda).
Tore: 0:1 Kleischmann FE (13.), 0:2 Max Müller (24.), 0:3 Milewczyk (91.).

 Quelle: Ruhr-Nachrichten 23.09.2014