SuS-Hauptvorstand wiedergewählt

In Rekordzeit von 55 Minuten ging die diesjährige Jahreshauptversammlung des Gesamt-SuS im SuS-In-Treff über die Bühne.

Bernhard Bußmann als 1. Vorsitzender ließ dabei im Geschäftsbericht nochmals die Erfolge der Fußballer im Jahr 2014 mit drei Kreismeistertiteln der Seniorenmannschaften und den Tag der Offenen Tür des Gesamt-SuS Revue passieren.
Auch zu den anderen Abteilungen und Fachschaften im SuS konnte er viel Positives berichten.

Franz Pohlmann als Kassierer konnte auch über eine gute Kassenlage berichten. Allerdings ist durch den Tag der Offenen Tür, der unter extrem schlechten Wetter litt, ein kleines Minus in der Gesamtbilanz eingetreten, welches aber für die Kasse des Vereins zu verkraften ist.

Einstimmig wurde dem Gesamtvorstand dann die Entlastung erteilt. Wilhelm Schlüter als Versammlungsleiter leitete dann die Neuwahlen ein. Dabei gab es keine wesentlichen Veränderungen im Gesamt-SuS.

1. Vorsitzender bleibt Bernhard Bußmann, die Abteilungsleiter Bernhard Krursel (Fußball), Michael Scholten (Handball) und Thomas Persche (Gesundheitssport) wurden 2. Vorsitzende. Ebenfalls 2. Vorsitzender wurde erneut Franz Pohlmann, der auch wieder einstimmig zum Kassierer gewählt wurde. Geschäftsführerin bleibt Antje Pflips, Beisitzer sind Wolfgang Winkler und Wilfried Zieren. Die Kasse wird im nächsten Jahr von Mario Rast und Hubertus Lohmann, der Dieter Ewelt turnusmäßig nach 2 Jahren ablöste, geprüft.

Mit 1797 Mitgliedern zum 31.1.2014 konnte der Verein den Mitgliederschwund der letzten Jahre stoppen, zusätzlich sind noch 200 Personen aktiv, die über eine ärztliche Verordnung beim Gesundheitssport die Anlagen nutzen, aber keine Mitglieder sind.

Erfreulich ist zudem, dass die Mitgliederzahl durch die Einrichtung neuer Gruppen, u.a. Bogenschießen und Calisthenics, in den letzten Wochen nochmals ernorm nach oben geklettert ist. Bei der Erneuerung des Alten Kunstrasenplatzes und der Renovierung der Laufbahn durch die Stadt Olfen in diesem Sommer wird der SuS erneut wieder mit einer 1/3-Kostenbeteiligung viel Geld in die Hand nehmen, um für den Sportbetrieb weiterhin hervorragende Bedingungen für seine Mitglieder schaffen zu können.